Weihnachtsspende 2021 - Die Geschäftsführung der Blumenbecker Gruppe vor Ort

8000 Douglasien für neues Forstland
im Iserlohner Wald
Blumenbecker spendet 10.000 Euro in Nachhaltigkeitsprojekt

Zum fünften Mal heißt es bereits zu Weihnachten: Spenden statt Geschenke bei der Blumenbecker Gruppe. Anstelle der weihnachtlichen Aufmerksamkeit für den Geschäftspartner wird das Geld gespendet.

Seit 2017 haben wir mit unserer Weihnachtspende alljährlich verschiedene humanitäre Projekte unterstützt. In diesem Jahr haben wir uns entschieden, die gesamte Spendensumme in ein nachhaltiges Projekt fließen zu lassen; für die Umwelt – für uns alle.

10.000 € haben wir für neues Forstland im Iserlohner Wald Obergrüne am Bräker Kopf gespendet. Von dem Geld wurden bereits im Oktober 8.000 Douglasien gepflanzt. Mit dem Nachhaltigkeitsprojekt wollen wir ein Stück dazu beitragen, die (Um)welt lebenswerter zu machen und unserer Verantwortung nachkommen, die wir für die Umwelt und die nachfolgenden Generationen tragen. „Mit der Stadt Iserlohn haben wir einen Partner gefunden, nachhaltiges Denken in die Tat umzusetzen. Schritt für Schritt in eine lebenswerte Zukunft“, bekräftigt Olaf Lingnau, Ideengeber dieser Aktion und Geschäftsführer der Holding.

Rund sechs Kilometer entfernt vom Iserlohner Standort der Blumenbecker Gruppe inmitten des Iserlohner Stadtwaldes wird der neue Nadelwald entstehen. Am 18. Oktober startete die Baumschule Küch aus Halver mit der Bepflanzung von 8.000 Douglasien. Douglasien sind immergrüne Bäume, die zur Familie der Kieferngewächse zählt. Und sie ist eine schnell wachsende Baumart. Im Idealfall können jährlich 40 cm dazukommen, so dass in ungefähr fünf Jahren schon ein stattlicher Nadelwald die gebirgige Landschaft verschönern wird.

 

Bis zu 60 Meter hoch kann eine Douglasie in Europa übrigens werden. Julia Borghoff, Stadtförsterin bei der Stadt Iserlohn, freut sich über die Spende und die gewonnene Möglichkeit, den Wald aufzuforsten: „Mit der Spende konnten wir eine große Fläche wieder begrünen, die wichtig für den Iserlohner Wald und die Menschen hier ist.“