
Blumenbecker Historie
Von der Ankerwickelei zur internationalen Firmengruppe
Erfolgreich durch klare Zielorientierung
In 90 Jahren entwickelte sich Blumenbecker von einem Handwerksbetrieb zu einer international tätigen Firmengruppe mit rund 20 hoch spezialisierten Unternehmen in unterschiedlichen Geschäftsfeldern. Theodor Blumenbecker gründete 1922 in Beckum eine Ankerwickelei, um Elektromotoren und Maschinen zu reparieren und Licht- und Kraftstromanlagen zu installieren. 1954 eröffnete seine Tochter Marianne Blumenbecker, die 1952 ihr Examen als Diplomkaufmann in Köln abschloss, einen Elektrogroßhandel in Ahlen. 10 Jahre später wurden ein Ingenieurbüro und ein Fertigungsbetrieb für den Bau von Schaltanlagen angegliedert. Der Sohn Bernhard Blumenbecker trat 1958 als Meister für Elektroinstallation und Elektromaschinenbau in den elterlichen Betrieb ein.
Mit viel unternehmerischem Geschick und Mut wurden die Geschäftsfelder kontinuierlich ausgeweitet. Der Erfolg ist sicherlich zu einem großen Teil auf die klare Zielorientierung zurückzuführen, die stets ein Kennzeichen von Blumenbecker war. Und das im zweifachen Sinn: Die Expansion baute konsequent auf den eigenen Stärken auf. Und bei allen Maßnahmen wurde nie vergessen, dass die ständige Höchstleistung gegenüber unseren Partnern in Handwerk und Industrie den Mittelpunkt unserer Tätigkeit bildet.
Meilensteine der Firmengeschichte
Begeben Sie sich auf eine Zeitreise. Von der Firmengründung über die Expansion und Internationalisierung bis ins Jahr 2022. Tauchen Sie ein in das Familienunternehmen Blumenbecker.
Zur ZeitreiseTradition. Passion. Vision.
In 100 Jahren entwickelte sich Blumenbecker von einem Handwerksbetrieb zu einer international tätigen Firmengruppe, die heute in drei unterschiedlichen Kompetenzfeldern aktiv ist.